So bunt wie das Leben

Für diese Vielfalt steht sie, die Frankfurter Buchmesse. Alle Jahre wieder heißt es bei mir daher schon im Oktober, ich packe einen Koffer, spüre den Autositz ein paar Staus lang unter meinem Allerwertesten und komme dann endlich an. Gemeinsam mit rund 285.000 Besuchern, darunter etwa 10.000 Blogger und Journalisten, machen wir, diese Stadt zur Welthauptstadt der Idee. Büchermenschen aus aller Welt feiern ein häufig tot geredetes Medium, das mit über neunzigtausend! Neuerscheinungen im Jahr aufwartet, die gesichtet, überblickt und beachtet werden wollen. In diesem Jahr ist zudem ein Gast, oder sind vielmehr Gäste eingeladen, auf die ich mich freue wie ein Kind. Großartige norwegische Autoren sind hier, um das Motto des Gastlandes Norwegen, “Der Traum in uns”, zu transportieren.

Gespannt war ich, wie ein Flitzebogen, wie die Norweger, ihren Pavillon wohl gestaltet haben würden. Hier bin ich in meinen ersten Messetag gestartet. Hat er mich überrascht? Nein. Hat er mir gefallen? JA! Denn hier kann man sich fühlen wie Alice hinter den Spiegeln. Beinahe wäre es bei mir schief gegangen, und ich hätte mir staunend, und nicht wissend wo ich zuerst hin schauen soll, die Nase an einer der Spiegel-Wände gestoßen ….

So wie sich in Norwegen in klaren Fjorden Berge, Wolken und Umgebung spiegeln, so scheint diese Messehalle keinen Anfang und kein Ende zu haben. Wo ist links, wo rechts? Wer aufmerksam ist und den richtigen Standort wählt, kann gleichzeitig Menschen und Dinge von vorne und hinten sehen. Alles hat zwei Seiten und dieser Ausspruch wird hier auf eine beeindruckende Ebene gehoben. Die Ausstattung ist nordisch schlicht und kühl, in ihr kann man spazieren gehen, zwischen dem Duft von Büchern und Stille, den man hier wirklich in Dosen! abgefüllt hat. Original-Entdeckerboote liegen hier an Bücherküsten vor Anker. Eine große Anzahl der vorgestellten Bücher kann man hier als begeisterter Leser in Deutscher Übersetzung in die Hand nehmen und auf der Stelle los lesen. Setzen, wirken lassen und genießen. Runter kommen nach einer Anreise von Stau zu Stau, von Baustelle zu Baustelle. Jetzt geht es mir besser und es kann weiter gehen, zu Denis Scheck ins ARD Forum und zu einem Best of seiner Sendung Druckfrisch.

Auch diesmal will Scheck uns mit Lyrik infizieren, bei mir ist das schon zu spät, ich bin ja längst krank. Dafür zitiert er aus teils schrägen, modernen Gedichten, haut Sätze raus wie “Bei Menschen, die keine Gedichte lesen, ist es so als würden sie keine Zähne putzen. Das ist möglich, aber irgendwie unappetitlich.” So macht Literatur Spaß, denn das darf sie tatsächlich auch und wer hat denn eigentlich gesagt, dass sie sperrig sein muss um als gut zu gelten? Hat Kunst nicht immer auch mit dem menschlichen Makel zu tun, bricht Scheck dann noch eine Lanze für Peter Handke, den in diesen Tagen viel diskutierten Literatur-Nobelpreisträger 2019. Für Olga Tokarczuk, die in diesem Jahr rückwirkend mit dem Literatur-Nobelpreis für 2018 geehrt wurde, ist er ebenfalls voll des Lobes, und empfiehlt ihren Roman Unrast, den ich mir unbedingt noch erlesen will. Einen schottischen Autor hat er mitgebracht, legt ihn uns an Herz, Im Unterland von Robert McFarlane, nimmt uns mit auf eine Reise unter die Erde. Je, das ist auch wieder was für mich. Dabei stapelt sich zu Hause noch sooo viel. Brave Hunden kommen nicht zum Südpol, sage nicht ich, so heißt eine Geschichte die Scheck ebenfalls hoch hält und die Cheng-Krimis von Heinrich Steinfest wollte ich unbedingt auch immer schon gelesen haben. Würden da nicht immer so viele Neuerscheinungen nach mir rufen, eine davon wird gleich anschließend, gemeinsam mit Ihrem Autor, Schecks Interview-Bühne betreten. Es ist Propaganda von und mit Steffen Kopetzky. Die USA inkl. 1.600 soldatischen Propaganda-Redakteuren und ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg treffen mit ihrer Zeitschrift Sternenbanner auf die Schlacht im Hürtgenwald/Eifel. Dieser Autor weiß zu begeistern mit seiner raumgreifenden Gestik und mit profundem Wissen um die Sache. Ein historischer Roman zielt immer ins Herz der Gegenwart, was der Herr Scheck sagt! Alles hängt immer mit allem zusammen.

Liebe Autoren auf meiner Leseliste rückt mal ein Stück, da wollen heute noch so einige rauf fürchte ich. Um der Verführung nicht schon bei den ersten Autoren-Gesprächen komplett zu erliegen, nehme ich nach einem Blick auf Rita Falk, die sich neben ihrem Eberhofer meine Lieblings-Buch-Oma ausgedacht hat, schnell Reißaus, um vom Regen in die sprichwörtliche Traufe zu kommen.

Am Stand des wunderbaren Septime Verlages locken nicht nur die Bücher von Jan Kjaerstad mein Leserinnenherz, dort werde ich ungeplant und unvermittelt, nach einem netten Gespräch, einer jungen Autorin vorgestellt, deren Erzählband ich noch am gleichen Abend im Hotel anfangen werde. Das aber ist eine andere Geschichte und will an einer anderen Stelle erzählt werden. Fortsetzung folgt – versprochen!

Wo war ich gleich? Ach ja, Verführung, nur gut, dass sich dieses Buch schon auf meinem Reader befindet, neugierig auf seine Autorin habe ich mich am Stand der Frankfurter Allgemeinen eingefunden. Sie ist Short-List-Autorin und wird gerade heftig herumgereicht, auch weil, so die Moderatorin, man lange auf DEN Wende-Roman gewartet hat und den ihren für einen solchen hält. Wir warten auf Jackie Thomae, die man irgendwo aufgehalten hat, und die mit uns nach ihr Ausschau haltende Journalistin attestiert ihr ein Pop-Star-Problem. Als Frau Thomae dann Platz nimmt, merkt man ihr an, dass der Literaturbetrieb auch anstrengend sein kann, insbesondere bei einer solchen Veranstaltungsdichte wie hier auf der Buchmesse. Sie wirkt angespannt und so, als habe sie diese Fragen alle schon mehr als einmal beantwortet. Sie erzählt uns, von den autobiografischen Elementen ihres Romans und davon, dass sie Wert darauf legt, dass er doch Fiktion ist. Auch wenn sie verstehe, dass man ihn in die in Deutschland aufgeflammte Rassismus-Debatte einbinden wolle, ihr gleichzeitig vorwerfe, sie gehe zu sanft mit dem Thema um. Auch davon möchte ich gerne zu einem späteren Zeitpunkt berichten, für meine Rezension ihres Romans Brüder brauche ich ja auch noch ein bisschen Stoff …

Dann habe ich doch irgendwann Hunger und weil das Wetter an diesem Donnerstag dann doch noch besser ist als angekündigt, stecken wir die Nase vor die Tür. Treffen dort, ganz in der Nähe des Lesezeltes auf ein Buch, dass ich hier so nicht erwartet hätte. Grund genug, und Zeit dafür, es zu würdigen ist allerdings. Siebzig Jahre Grundgesetz, unsere Bundesregierung hat dazu eine Jubliäumsausgabe herausgebracht und verteilt diese auf der Messe kostenlos an die, die wollen und ich will. Ein Blick hinein lohnt immer und die Fragen, die sich Angela Merkel im Vorwort stellt, in welcher Verfassung unser Land sich heute befindet, und wie unser Leben in Zukunft aussehen soll, treiben auch mich um. Das und der Artikel 5 auf Seite 29. Die Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft. Im Absatz (2) steht dort zu lesen, diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze – und in dem Recht der persönlichen Ehre. In Zeiten von Social Media und beleidigenden Kommentaren auf allen Ebenen, tut es gut, sich auch das noch einmal bewusst zu machen. Wo wenn nicht hier auf der Messe, wo wir die Macht des geschriebenen und gesprochenen Wortes mit Händen greifen können, gehört die Vorstellung dieser Ausgabe hin. Wir alle haben es einst mit unterschrieben, auf seinem Fundament ist unser Staat erbaut, und diese fetzige Ausgabe nehme ich gerne zur Hand um mich daran zu erinnern.

Wie krieg ich jetzt die Kurve und baue eine Überleitung? Am besten mit dem diesjährigen Gewinner des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Ihn erlebe ich live an meinem zweiten Tag hier in Frankfurt. Geehrt wurde der brasilianische Fotograf Sebastiao Salgado, vor dessen Fotos ich ehrfürchtig verharre, am Stand des Taschenverlages, der Fotobücher verlegt für deren Transport man eigentliche einen eigenen Träger braucht. Nicht nur weil ihr Inhalt ein so gewichtiger ist, sondern auch des beeindruckenden Seitenumfanges und Formates wegen. Auf Salgado selbst treffen wir dann beim ZDF, dort hat er auf dem Blauen Sofa Platz genommen und die Bescheidenheit, mit der diese großartige Künstler auftritt, und sein zur Messe erschienenes Buch “Gold” vorstellt berühren mich tief. Die Fotos dazu hat er bereits vor dreiunddreißig Jahren gemacht, mitten in den Achtzigern, in einer Goldmine im Herzen des brasilianischen Dschungels. Seinen Aufenthalt dort dokumentiert auch ein Film von Wim Wenders, den ich mir noch anschauen will. Ein Loch in der Welt, in dem 52.000 Menschen ohne Maschinen schufteten, ich glaube ich habe mich verhört bei der Zahl, lese sie später nach. Sie weicht leicht ab, bleibt aber bei über 50.000. 35 Tage hat Salgado dort verbracht, sich selbst organisiert, es gab dort keine Hotelunterkünfte, keine Fremdverpflegung, Journalisten wurden immer am gleichen Tag wieder abgeholt.

Salgado arbeitet ausschließlich mit schwarz-weiß Aufnahmen, damit kein Farbtupfer von Stimmung und Ausdruck ablenken, wie er sagt, arbeitet mit Konturen im Gegenlicht und ich begreife nicht nur, was er damit meint, ich verstehe bei dem Blick auf diese Fotos. Fotografieren, bedeutet dem Wortstamm nach “mit Licht malen” und das tut er. Salgado zeichnet mit Bildern wo Worte fehlen, bildet das ab, wofür es keine Worte gibt. Lange war er mit verschiedenen Hilfsorganisationen in der Welt unterwegs, auch mit Misereor, mit Ärzte ohne Grenzen in Afrika. Sein erster Blick durch die Kamera seiner Frau habe sein Leben verändert, erzählt er und wer würde ihm das nicht glauben. Ich applaudiere ihm stehend und bin damit nicht allein!

Beim Taschenverlag habe ich dann noch einen Künstler entdeckt, dessen Aufnahme-Technik mich fasziniert hat. Stephen Wilkes Reihe “Day to Night”, zeigt in einem einzigen Foto alle Tageszeiten des gleichen Motives. Wie geht das, bitte?!! All diese schönen Bücher am Stand, werden ehrfürchtig von den Besuchern mit Handschuhen angefasst und umgeblättert, in weiß und in Baumwolle liegen sie dafür bereit. Hier will ich bleiben!

Und kann es doch nicht, weil die Neugier mich schon wieder weiter treibt. Durch Messehallen, die mich auch in diesem Jahr auf alte Bekannte und vertraute Verlage treffen lassen und in Hallen, die sich in neuem Gewand präsentieren. Die neue Food Gallery zum Beispiel ist sehr schick geworden. Klar muss ich auch zur neuen Audio Stage und zu den Hör-Buchverlagen, die sich dort u.a. auch in einem Gemeinschaftsstand präsentieren. Das Hörbuch boomt, und ich bin eingeladen vom Verlag Steinbach Sprechende Bücher. Was für eine tolle Begegnung, ich freue mich schon auf viele weitere tolle Titel, die man hier noch produzieren wird. Eine alte Bücherfreundin wartet und so bin ich schon wieder auf dem Weg. Eine Umarmung später bin ich mitten drin im Geschehen der Fischer Verlage. Hier summt es wie in einem Bienenstock. Ich wünsche gute Geschäfte. Genug tolle Titel und Autoren hat es hier dafür. Den neuen von Ulrich Tukur muss ich haben und Per Petterson will ich lesen, nicht nur weil er Norweger ist, sondern weil er mit Sprache umgehen kann.

Rare Books and Fine Arts heißt sie die Antiquariats-Ausstellung in Halle 4 und ich bin dann mal hin und weg. Comics und Rezepte, alte Struwelpeter Ausgaben, Sammlungen Arabischer Märchen für gerade mal 3.500 Euro und kostbare Bibeln, medizinische Fachbücher von Hand illustriert und vieles mehr gibt es hier zu entdecken. Ich bin begeistert und kann mich nur schwer los reißen, wollte doch aber noch bei den Unabhängigen Verlagen vorbei. Schaffe es dann auch noch, nur ein wenig abgelenkt von einer riesigen leuchtenden Wand mit der chinesischen Geschichte, von Standuhren und jonglierenden Kellnern auf künstlichen Grashügeln, ja wo bin ich denn hier gelandet? Ich habe mich doch verlaufen zwischen all den Schätzen! Dann ein Lichtblick, hier war ich schon mal, das ist doch der schöne Stand der Bücher-Gilde, in diesem Jahr im Bauhaus-Stil. Glück gehabt, hier kann ich abbiegen und lande dann doch noch bei einem weiteren wunderbaren Gespräch, diesmal beim Kampa Verlag. Wer Nobelpreis-Träger verlegt, der versteht es auch mir eine Neu-Entdeckung vorzustellen. Ich verspreche eine Rückmeldung nach der Lektüre und ziehe weiter, habe noch eine Verabredung. Wie soll es auch anders sein, es ist wieder einmal ein Norweger …

Okay, schon gut, es ist kein Date. Am Blauen Sofa warten schon mehr Fans auf Eric Fosnes Hansen, er will uns schließlich von “Einem Hummerleben” erzählen und das macht er dann auch, und zwar in Deutsch, oder sagt man auf Deutsch? Egal, wenn ich seine Sprache so gut und akzentfrei könnte, wie er die meine, da wäre ich fein raus bei meiner nächsten Reise nach Norwegen. Sehr sympatisch liest er auch einige Passagen aus seinem Roman, der in einem abgelegenen Hotel in den norwegischen Bergen spielt. Details machen den Schmöker und davon scheint er reichlich was reingepackt zu haben in den seinen. Das und einen besonderen Humor, den man auch im Gespräch mit Hansen aufleuchten hört. Der auch seit zehn Jahren und zwanzig Kilos Gastrokritiken schreibt, von Hummern versteht er als auch was. Was soll ich sagen, schon wieder ein Buch für meine Liste, ich seufze leise, aber nur ganz leise. 

Großes Stühlerücken und dann kommt sie: Doris Dörrie, ganz in rot, das knallt ganz schön auf diesem Sofa, als sie Hansens Platz über- und mich ganz fix für sich einnimmt. Sie stellt ihr neues Buch vor, das Leben, schreiben, atmen heißt und eine Einladung an alle ist zu schreiben. Ein paar Tipps verrät sie auch im Gespräch. Erzählt von sich und ihrem Schreiben, geht ganz entspannt um, mit dem Erfolg den sie hat, das finde ich sehr erfrischend!

Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät? Tja, alles nimmt ein Ende, so auch dieser Messebesuch für mich. Einer, der an meinem zweiten Tag perfekt begonnen hat, mit einem entspannten Hotelfrühstück und mit diesmal fast staufreier Anfahrt. Mit einer Verabredung bei DTV,  mit einem Gespräch, einem Wiedersehen, mit einem Büchermenschen, der mir Leuchtturm und Kompass ist in meiner Welt der Lese-Abenteuer. Er weiß wen ich meine, ich muss ihn nicht beim Namen nennen. Vor dem Abschied von der Messe wartet noch eine Begegnung, auf die ich mich immer freue. Am Stand der Verlagsgruppe Random House bin ich verabredet, dort darf ich gratulieren zum diesjährigen Gewinner des Deutschen Buchpreises, Sasa Stanisics Roman Herkunft ist bei Luchterhand erschienen. Ich entscheide mich für das Hörbuch, von Der Hörverlag aus der Random House Verlagsfamilie,  möchte die Stimme des Autors im Ohr haben, wenn er von sich erzählt und bin gespannt.

Einen ganz einen anderen Messebesuch als im letzten Jahr durfte ich diesmal erleben, mit reichlich Kunst, auch Buchkunst und Lieblings-Illustratoren. Von Nachhaltigkeit und Graspapier habe ich erfahren. Kunstvolle Karikatur-Buchstützen habe ich bestaunt und unzählige hübsche Lesezeichen. Es gab ordentlich was auf die Ohren, für mich den Hörbuch-Fan, war das sehr gelungen. Der Messestand, der mich in diesem Jahr am meisten begeistert hat war der des Kein&Aber Verlages in Halle 3.1. Keiner zeigte das Medium Buch in all seinen Facetten beeindruckender, schlug den Bogen zwischen digitalem und analogem auf diese Weise. Hinter einem Bücher-Vorhang aus zahllosen geösten Taschenbüchern, verbarg sich ein riesiger würfelförmiger Touchscreen über den nicht nur Buchcover huschten. Genial!

Dankbar bin ich, und damit ich mich nicht gleich anhöre wie ein Redner bei der Oscar-Verleihung, fasse ich mich kurz. Ihr lieben Verlags-und Büchermenschen, denen ich hier begegnen durfte, geplant und ungeplant, liebes Frankfurt, Du – Ihr ward die perfekten Gastgeber bei unperfektem, aber tolerablem Wetter und wenn ich nicht, das wisst Ihr ja, doch noch meine Mainzel-Männchen-Umarmung gekriegt hätte, hätte ich sie Euch zusammen geschrien Eure schöne Messe. Aber alles gut, Ihr kennt mich halt, wenn es um Bücher geht, werde ich zum Kind. Ihr versteht mich, und versteht es, mich zwei Tage lang so abtauchen zu lassen, das mein Alltag komplett von mir abfällt. Macht es gut, bis zum nächsten Mal ….

Eure Petra.

Verfasst von:

4 Kommentare

  1. Petra
    20. Oktober 2019

    Wie schön! Da freue ich mich, Dorothee. Dich nehme ich doch immer gerne mit … LG von Petra

  2. Petra
    20. Oktober 2019

    Dankeschön, Sabine! LG von Petra

  3. Dorothee
    20. Oktober 2019

    Liebe Petra! Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht! So war ich – im Sessel sitzend – auch irgendwie ein bisschen auf der Messe!
    Liebe Grüße aus Kiel von Dorothee

  4. Sabine
    20. Oktober 2019

    Klasse Bericht!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert